Berichte der 1. Syltreise Januar nicht abgespeichert

Die 2. Syltreise 2017 vom 05. bis 10. März steht bevor.
Teilnehmerliste (bitte anklicken)
Sonntag, 05. März:
Wetter: trocken, Sonne inkl. schönem Sonnenuntergang. Alle sind gut angekommen, trotz der Gleisreparaturen auf der Strecke Morsum - Westerland. Besonders herzlich begrüßt: Klaus Bräuer, denn er hat Geburtstag; herzlichen Glückwunsch!
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Begrüßung | | Geburtstagsrunde | | Begrüßungsplausch | | Turnierstart |
Montag, 06. März:
Wetter: trocken (noch?), bedeckt, kühl bis kalt. Wie immer: opulentes Frühstück nach angezechter Gewöhnungsnacht; will heißen: Alle sind bestens auf den ersten Unterrichtstag eingestellt:
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Das Thema
| | Gedankliches ...
| | ... Vorglühen ...
| | ... und Vorfreude
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Siegerehrung nach einem interessanten Turnier mit schrägen Verteilungen, Siegerpaaren aus der fortgeschrittenen Nachwuchsgruppe und guter Stimmung:
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Die olympische Ecke
| | Die Abräumer
| | Die Vize-Abräumer
| | Die Spendablen
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Dienstag, 07. März:
Wetter: bedeckt, grau in grau, kalt. Beste Voraussetzungen für den Unterricht im Warmen und Trocknen. Thema heute: Starke Hände in 2. Position nach einer Farberöffnung

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Vorbereitung auf den Unterricht | | Wer auch nach dem Unterricht ...
| | ... fleißig weiterübt, ...
| | ..., der kann abends beim Turnier leuchten.
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Blaue Linie: Der jetzige Weg um die Südspitze
| | Heute oben, gestern unten
| | Die Hundefraktion im ...
| | Bibliothek-Exil |
Die Turniere sind bislang in heiter-konzentrierter Atmosphäre und äußerlich unaufgeregt bewältigt worden. Die Mischung aus Senioren-Nachwuchsspielern und z. T. vergleichsweise jugendlichen Fortgeschrittenen hat sich bewährt und begünstigt auf der Basis des wie immer super-durchgeplanten Unterrichts das "Learning by Doing". Warum es dabei aber in den bisherigen Turnieren vereinzelt zu "Fahrstuhl-Ergebnissen" gekommen ist, wird zurzeit noch untersucht...
Mittwoch, 08. März:
Wetter: bedeckt, immer noch grau in grau, Nieselregen, mehr Regen im Anmarsch.
Das Frühstücksbüfett sorgt auch heute dafür, dass sich alle trotz der wie immer langen Nachbesprechung der Boards bis tief in die Nacht hinein rechtzeitig zum Energie-Aufladen einfinden. Wie soll man auch sonst das heutige anspruchsvolle Unterrichtsthema bewältigen?

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Das ausgezeichnete Frühstücksbüfett
| | Darum geht's heute.
| | Das Skat-Trio, v. links: 3. Platz, 2. Pl. 1. Pl.
| | Oha! Lill und ihr Bier
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Eine kleine Gruppe fuhr zum traditionellen Essen zur Sansibar, am Abend traf sich erstmals die Skatgruppe, und mit Ullas Hilfe wurden die Spielerpaare für das "Marga-Turnier" per Zufallsgenerator bestimmt: Jeder spielt das Abschlussturnier am Donnerstag mit einem bezüglich der Woche neuen Partner und wird wieder um die begehrten Marmeladen der Hausmarke Welsch kämpfen.
Donnerstag, 09. März:
Wetter: etwas weniger kalt, leicht bedeckt, etwas Nieselregen, aber (noch?) trocken, später dann aber heftiger Regen, der die ausgeschwärmte Gruppe überall auf der Insel erwischte.
Programm für heute: kein Programm, d.h. freie Gestaltung des Tages bis zum Marga-Turnier am Abend.
Die inzwischen eingegangenen Spontananmeldungen für die Folgereise im März 2018 belegen deren Attraktivität, sodass die Reise schon jetzt überbucht ist und eine Warteliste geführt wird.
Weiterhin wird das "Hotelzimmer-Erbrecht" gelten, d.h. diejenigen, die ihr Zimmer weiter belegen, haben Vorrecht.
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Warten auf das Marga-Turnier-Ergebnis
| | Grenzenlose Vorfreude
| | Sabine dank Inge im Namen der Gruppe mit einem Präsent.
| | Alle haben gewonnen, nämlich jeweils 1 Glas Marmelade; wer sie wofür bekommen hat, kann man unter "Turnierergebnisse" nachlesen.
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Das abendliche "Marmeladenturnier" verlief äußerst spannend, sodass der 1. Platz geteilt werden musste (was die Turnierleitung 2 weitere Marmeladengläser kostete); der Mittelwert 50% wurde exakt getroffen, was bekanntlich auch nicht immer vorkommt, und selbst der Kampf um die Rote-Laterne-Marmelade endete sehr knapp.
Damit ging eine wieder einmal sehr schöne Bridgewoche zu Ende, bei der nicht nur viel gelernt und gespielt, sondern auch viel geklönt und gefeiert wurde.
Auch seitens des Berichterstatters ein herzlicher Dank an Inge als Organisatorin und Bridgelehrerin, aber auch an die Gruppe für den Lerneifer, die Bridgebegeisterung und die Kommunikationsfreudigkeit.
Freitag, 10. März:
Frühstück, Abreise: Das war's