Syltausflug am 27.Mai 2016
Bericht Beas (bitte anklicken)
Bericht Sabines (bitte anklicken)
Syltreise vom 10. bis 15. Januar 2016

Berichte und Ergebnisse
mehr Fotos: siehe Seite Fotos Syltreise I
Sonntag, 10. Januar:
Alle 36 Teilnehmer sind gut angekommen; Fritz musste allerdings zu Fuß von Westerland nach Wenningstedt laufen, weil der Taxifahrer trotz eines leeren Platzes meinte, er sei voll besetzt. Gut, dass Fritz gerne läuft…
Wetter: bedeckt, etwas Nieselregen. 2 Grad; könnte schlimmer sein.
Begrüßung durch Inge und Einweisung in die Eigenarten des Hotels, auf dessen neue (dänische Fenster) Hotelier Welsch besonders stolz ist; zu Recht
Stimmung aller: bestens. Abend-Nahrungsaufnahme-Wanderung vieler zu Gosch & Friends!
Abends: Turnierpremiere mit Revoke-Rekord; lag das am Begrüßungssekt??
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Montag, 11. Januar:
Wetter: immer noch bedeckt, aber trocken, 3 Grad, kaum Wind.
Alle sind mehr oder weniger ausgeschlafen zum reichhaltigen Frühstück erschienen, was auch ausgiebig genossen wurde, inklusive Smalltalk mit und ohne Bridgethematik. Unterrichtsbeginn pünktlich um 10:30 Uhr Thema: Balancing (Wiederbelebung)
Nachmittagsausflüge oder Spaziergänge bei immer noch bedecktem Himmel; relativ wenig los am Strand.
Café Sturmhaube in Kampen leider geschlossen, Wiener Café in Westerland zum Glück nicht.
Das Turnierergebnis zeigte einmal mehr, dass viele sich am Ende da wiederfinden, wo sie am Vortag nicht waren.
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Dienstag, 12. Januar:
Wetter: immer noch bedeckt, Nieselregen, 4 Grad. Sonnenbrand ausgeschlossen!
Nach der abendlichen Geburtstagssause von Karin verhielten sich viele am Morgen wie das Wetter: bedeckt und fast trocken.
Unterrichtsbeginn dennoch (klar doch!) pünktlich um 10:30 Uhr; Thema: Gegenreizung nach Sans-Atout-Eröffnung und Zwischenreizung. Im Unterrichtsraum huschen wieder die Verteilungen, Fragezeichen und Spielkarten per Power Point über die Leinwand; wer sich damit auskennt, weiß wie viel Können, Zeit und Inspiration dahinter stecken. Deshalb auch einmal an dieser Stelle: Dank und Anerkennung für die Vorbereitungen der Kursleiterin Inge.
Nachmiitags: Cafés syltweit entweder in Renovierung oder geschlossen. Nach Regenguss in Hörnum kurzes und einrucksvolles Sonnenloch, wenngleich es schon erschütternd ist, wenn man die Folgen der letzten Stürme sowohl auf der West- wie auch auf der Ostseite sieht.
Das abendliche Turnier war in vielerlei Hinsicht recht aufregend, u. a. auch deshalb, weil manuelle und gedankliche Funktionen nicht immer bridgegemäß koordiniert wurden.
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Mittwoch, 13. Januar:
Wetter: nachts kräftiger Wind, unverändert bedeckt und regnerisch;
Trotz partiell extrem langer Nachtsitzung sind des Morgens beim Frühstück keine sigifikanten Nachwirklungen erkennbar (mag aber auch daran liegen, dass der Blick des Beobachters noch getrübt war).
Unterrichtsthema: Alleinspieltechnik im Farbkontrakt: Elimination. Alle haben es begriffen, auch Fritz, der das, was er bislang intuitiv gemacht hatte, unterrichtsmäßig bestätigt bekam.
Rechtzeitig nach Unterrichtsschluss zeigte sich die Sonne und lud zu Spaziergängen und später zum Besuch der Sansibar ein.
Beim abendlichen Turnier zeigte sich erneut, dass man insbesondere bei der Vergabe der "roten Laternen" sorgfältig darauf achtete, dass es nicht immer dieselben traf.
Aber auch auf den vorderen Plätzen (Frau Krämer vom BC Sylt war als Ersatz eingesprungen) gab es immer wieder Überraschungen, die lautstark bejubelt wurden. Schön!
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Donnerstag, 14. Januar:
Wetter: leicht bedeckt mit Aussicht auf Sonne; passierte aber nicht, tattdessen später Schnee, 0 bis 2 Grad kalt
Heute ist unterrichtsfrei. Spaziergänge an allen Stränden und Schnäppchenjagd in Westerland stehen auf den Freizeitprogrammen.
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Blaue Linie: Südspitze nach den Winterstürmen | | Grauer Tag in ...
| | ... Westerland.
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Heute startet das "Marga-Turnier"; Marga hat also wieder ihre Losmaschine angeworfen, sodass jeder mit jemandem spielt, mit dem er hier noch nicht gespielt hat.
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Am Ende Marga-Turniers gab es für die Sieger und die Inhaber der roten Laternen den inzwischen Marmeladen-Pokal aus dem Hause Welsch.
Bei Schneetreiben vor dem Haus wurde drinnen noch lange gefeiert. Es war einmal mehr die schönste Sxltreise des Bridgeclubs.
Das finale Foto von einer harmonischen und ausgesprochen gut gelaunten Bridge-Gruppe

Keine Bridgereise ohne Erichs
abschließenden Kultvortrag
von de Frou und dat Huus
Durchschnittsergebnisse aller Turniere (bitte anklicken)
(ab 46%)
2. Bridgereise 2016 nach Wenningstedt/Sylt: 28. Februar bis 04. März
Durchschnittsergebnis aller Turniere (bitte anklicken)
Man möge die Aussagekraft dieser Berechnung nicht zu hoch bewerten, weil die Gruppe sehr gemischt war und der Durchschnittswert sicherlich auch davon abhing, ob sich Erfahrene und weniger Erfahrene zusammengetan hatten oder nicht. Andererseits zeigt der recht hohe Anteil (57%) von Ergebnissen über 50%, dass diese Mischung durchaus angestrebt worden war.
Fotos auf der Fotoseite
Sonntag, 28. Februar:
Die 30-köpfige Bridgegruppe und die drei Begleitungen sind gut gelaunt und erwartungsvoll in Wenningstedt angekommen, und das bei strahlendem Sonnenschein, der sich mit einem herrlichen Sonnenuntergang verabschiedete. Nach der Begrüßung bei einem Gläschen Sekt und der Einweisung in das Procedere im Strandhotel genoss man das schöne Wetter und spielte am Abend das erste Turnier.
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Montag, 29. Februar:
Wegen des zu erwartenden Sonnentags wurde der freie Tag auf Bitten aus dem Teilnehmerkreis vom Donnerstag auf heute vorgezogen.
Wetterlage um 09:45 Uhr: nach Nebel und Rauhreif auf den Autos und Dächern lichtet sich derselbe langsam. Es bleibt zu hoffen, dass die Sonne zurzeit durch Hochnebel und nicht durch Wolken verdeckt wird ..., was leider zeitweise doch passierte. Sei's drum: Der freide Tag wurde für Strandwanderungen, Umrundung der noch stärker weggespülten Südspitze oder auch zum Durchmessen der Insel von List bis Hörnum und von Westerland bis Keitum.
Ab 18:00 Uhr wurde dann wieder Bridge gespielt, wobei so manche Anschrift die Notwendigkeit einer neuen Übungseinheit rechtfertigte; gut, dass es morgen losgeht ...
Nach dem Turnier versammelte man sich wieder zum abend-nächtlichen feucht-fröhlichen Cool-Down, bei dieser Reise hundebedingt in zwei Fraktionen: die eine im Frühstücksraum, die andere in der Bibliothek. Von den Hunden war nichts zu hören ...
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Dienstag, 01. März:
Wetterlage: bedeckt und zugig-kalt; wieder Rauhreif auf den Autos, vereinzelt weinbedingt auch in den Köpfen. Bridgekursauftakt mit dem Thema Unterfarbeneröffnung. Hoffentlich hat die Mischmaschine das Thema auch bezüglich des abendlichen Turniers berücksichtigt, damit das frisch erworbene oder aufgefrischte Wissen auch gleich Früchte tragen kann.
Eine Skatrunde mit begleitenden Herren ergänzt heute das abendliche Turnier. Die Skatergebnisse sind allerdings nicht dukumentiert worden.
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Mittwoch, 02. März:
Wetterlage: Der Schnee ist verschwunden, stattdessen nasskaltes Schmuddelwetter - genau richtig für Bridge-Übungen im Trocknen.
Thema heute: Verlierer auf Verlierer
Abends: das letzte "normale" Turnier vor dem Marga-Turnier am Donnerstag, in Vertretung ausgelost von Ulla Walberg.
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Donnerstag, 03. März:
Wetterlage: Trübe, Nieselregen, feuchtkalt; aber nach dem Frühstück hellt es sich etwas auf.
Unterrichtsthema heute: Smolen-Transfer
Mit dem "Marga-Turnier" ging auch diese von allen Beteiligten als gelungen bezeichnete Reise zu Ende:
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Die Gruppe strahlt nach der Siegerehrung bei bester Laune
in die Kamera.
Es war schon ebenso bemerkenswert wie erfreulich, dass die
bridgemäßig weniger erfahrenen, erfahrenen und auch sehr
erfahrenen Teilnehmer/innen dieser Reisegruppe sich trotz
des intensiven Unterrichts, der anstrengenden Turniere und
der konditionsraubenden feucht-fröhlichen Gespräche an den
Abenden die ausgesprochen gute Laune bis zum letzten Tag
bewahren konnte.
Was will man mehr?
Mit Sicherheit eine weitere Reise 2017 ...
Freitag, 04. März:
Wetterlage: nach Nachtfrost ein strahlend blauer Himmel, also optimales Rückreisewetter.